Spielbericht SG – SV PlößbergII 2:1
Im mit Spannung erwarteten Spiel nahmen die Gäste recht früh das Heft in die Hand und erspielten sich die ein oder andere gute Tormöglichkeit. Nach einigen Umstellungen agierte unsere Abwehr aber wieder mit der gewohnten Souveränität um Abwehrchef Chris Herrmann. Nur einmal wurden die Gäste vor der Pause noch gefährlich, als ein Gegenspieler alleine vor dem Tor am starken Schlussmann Dom Philbert scheiterte. Mit der Zeit kam die SG besser ins Spiel und erspielte sich auch ihrerseits ihre Möglichkeiten. So kam es, dass „Plößbergschreck“ Tobias Stemmer kurz vor der Pause aus dem Gewühl heraus das 1:0 markierte.
Nach der Pause agierten beide Mannschaften weiterhin mit hohem Tempo. Nach einem Freistoß war wiederum der unermüdliche Stemmer zur stelle und markierte per Kopf das 2:0. Das war im übrigen sein vierter Treffer in dieser Saison gegen die Truppe aus der Grenzregion. Die Gäste gaben sich aber nicht auf und ließen Angriff um Angriff auf das Tor der SG rollen. Kurz vor Ende der Partie gelang auch noch der Anschlusstreffer. Die Heimmannschaft brachte das Ergebnis aber über die Zeit und sicherte sich somit 3 wertvolle Punkte für den Aufstieg.
SG – SV RiglasreuthII 5:0
Die Heimelf musste auf mehreren Positionen umgestellt werden, da sich im vergangenen Spiel einige Akteure verletzt hatten. Die Verletzungen von Hoffmann, Bayer, Söllner Sebastian und Chris Herrmann wiegen schwer. Man hofft alle Spieler schnell wieder im Trikot zu sehen. Bereits nach 2 Min. wurde Schlussmann Schmidt Manu das erste mal bei einem Alleingang geprüft. Manu rettete jedoch zweimal glänzend. Danach spiele die SG sich Chance um Chance und durch Stemmer im Anschluss an eine Ecke in Führung. Der selbe Spieler erhöhte nach einer tollen Flanke von Serfling auf 2:0. Nach der Pause erhöhte Thomas Schinner per Freistoß auf 3:0. Das Ergebnis in die Höhe schraubten Raphael Söllner per Volley nach einer Flanke von Stemmer und Max Geißler mit einem trockenen Schuss unter die Latte. Man hätte das Spiel auch höher gewinnen können, aber der Schlussmann das SVR reagierte in mehreren Situationen sehr stark.