Hinten von links: Daubner Christine, Schmidt Alexandra
Vorne von links: Netzel Karin, Netzel Carina
Hinten von links: Daubner Christine, Schmidt Alexandra
Vorne von links: Netzel Karin, Netzel Carina
Hinten von links: Jennifer Netzel, Maria König
Vorne von links: Vanessa König, Lisa Schreyer
Hinten von links: Scherm Alexandra, Berger Renate, Kothe Helga
Vorne von links: Preinesberger Daniela, König Carina
SSV Brand – SV Riglasreuth 1:1 (0:0)
Tore: 0:1 (70./Elfmeter) Julian Bauer, 1:1 (76./Elfmeter) Andreas Layritz – SR: Anton Dötsch (FC Tremmersdorf) – Zuschauer: 100
(kut) Ein spannendes Spiel mit Derbycharakter erlebten die Zuschauer auf dem Brander Sportgelände. Die intensiv geführte Auseinandersetzung hatte für jedes Team genügend Torchancen, die Partie jeweils für seine Farben zu entscheiden. Der erste Spielabschnitt gehörte eindeutig den Gastgebern, die mit ihren Chancen jedoch etwas fahrlässig umgingen. Alleine der SSV`ler Valdmann scheiterte mit zwei Aluminiumtreffern aus kürzester Distanz. Mit zunehmender Spieldauer hatte es den Anschein, dass der Heimelf durch das Anfangs hohe geführte Tempo etwas die Luft ausging. So kamen die Gäste aus Riglasreuth immer besser ins Spiel und hatten auch ihrerseits hochkarätige Möglichkeiten. Da aus dem Spiel heraus keinen Team der entscheidende Treffer gelingen wollte, mussten zwei jeweils berechtigte Elfmeter für die Tore dieser unterhaltsamen Partie sorgen. In der Schlussphase hatten die Gäste mit einen schön getretenen Freistoß durch Pürner I. der an den Querbalken landete noch einmal Glück. Der Siegtreffer für den SSV Brand wäre aufgrund des zweiten Spielabschnittes jedoch zuviel des Guten gewesen.
SG Fichtelberg – JFG Naabtalkicker 2:1 (1:1)
Eine nicht unverdiente Niederlage mussten die C-Junioren in Fichtelberg einstecken. Es sollte auch keine Entschuldigung sein, dass durch urlaubsbedingtes Fehlen lediglich 11 Akteure zur Verfügung standen. Vielmehr verfielen einige „JFG Stars“ als Standfussballer, mit denen am heutigen Tag kein Blumentopf zu gewinnen war. Dennoch ging man durch ein Eigentor schon früh in Führung und hatte auch weitgehenst Feldüberlegenheit. Klare oder zwingende Chancen konnte man sich jedoch nicht erarbeiten. Nach ca. 20 Min. brachte ein Konter der Fichtelberger den nicht unverdienten Ausgleich. Ab diesen Zeitpunkt konnte der Gastgeber gegen eine unmotivierte und überhebliche Spielweise der JFG`ler das Spiel ausgeglichen gestalten. So kam es dann auch, das Mitte der zweiten Hälfte ein Abwehrschnitzer zum 2:1 Siegtreffer der SG führte. Man hatte in der verbeilbenden Zeit zwar noch Möglichkeiten zum Ausgleich, die jedoch kläglich vergeben wurden. Man hätte diesen Ausgleich auch nicht wirklich verdient gehabt. Unrühmlicher Höhepunkt war in der Schlussphase noch ein „Gerangel“ beider Teams im Strafraum, das jeweils für jede Mannschaft 2 Hinausstellungen bedeutete.
FC Tremmersdorf – SSV Brand 2:3 (1:1)
Mit ihrer bisher besten Saisonleistung konnte der SSV Brand 3 Punkte aus Tremmersdorf in sein Gepäck packen. Bereits von Beginn an hatte die Budek Elf gegen zumeist harmlos agierende Tremmersdorfer ein spielerisches Übergewicht. Durch einen sehenswerten „Petrak Freistoß“ ging man auch verdient in Führung. Jedoch bereits kurze Zeit später kam der FC Tremmersdorf mit seiner ersten Möglichkeit etwas überraschend zum Ausgleich. Als Schraml H. nach schöner Vorlage durch Russwurm B. den alten Abstand wieder herstellte, hatte der SSV Brand seine beste Phase. Als Petrak wiederum durch einen Freistoß auf 3:1 für seine Farben erhöhte, schien das Spiel gelaufen. Jedoch ein Geschenk der Brander Abwehr brachte den Gasrtgeber zum 2:3 wieder in die Partie. Mit Glück und Geschick brachte der SSV Brand jedoch den knappen Vorsprung über die Zeit. Neben den zweifachen Torschützen Petrak lieferte auch Schraml H. und Pürner I. eine starke Leistung ab. Einziger Wehrmutstropfen auf Brander Seite ist die Verletzung von Pürner C., der ins Krankenhaus mit Verdacht auf Zehenbruch eingeliefert werden musste. Gute Besserung !
JFG Naabtalkicker – SV Kulmain 3:1 (1:1)
Das neue tolle Outfit der C-Junioren scheint Glück zu bringen. Gegen eine spielerisch und technisch starke Kulmainer Truppe tat man sich lange sehr schwer. Die ersten guten torgefährlichen Szenen hatten dann auch die Gäste aus Kulmain. Es musste nach gut 20 Min. eine Standardsituation herhalten, die durch Hoffmann W. mit einen tollen Kopfball zur Führung verwandelt wurde. Die Kulmainer zeigten sich dadruch wenig beeindruckt und hatten in der Folgezeit starke Konterchancen bei denen es im Strafraum der JFG`ler ein ums andere mal lichterloh brannte. Als nach einen Eckball die Kugel nur durch ein Handspiel von der Linie gekratzt werden konnte, wurde der fällige Strafstoß sicher zum zwischenzeitlich verdienten Ausgleich genutzt. Die Heimelf rettet sich in der Folgezeit mit einen schmeichelhaften unentschieden in die Halbzeit. Die Naabtalkicker gingen im zweiten Abschnitt nun entschlossener zur Sache und bestimmten fortan die Partie. Bereits nach 1 Min. wurde man durch einen Treffer durch Horn F. zur 2:1 Führung belohnt. Bei sommerlichen Temperaturen machte sich die konditionelle gute Verfassung der JFG`ler bemerkbar. Phasenweise konnte man den Gegner in seiner Hälfte einschnüren und man hatte auch durch Mille und Raphael gute Möglichkeiten das Spiel vorzeitig zu entscheiden. Da es aus dem Spiel heraus einfach nicht klappen wollte, musste wieder ein Standard herhalten. Kopfballungeheuer Wolfi Hoffmann schlug mit seinen zweiten sehenswerten Treffer per Kopf wieder zu und entschied somit endgültig die Partie. Aufgrund der zweiten Hälfte sicherlich kein unverdienter Erfolg der neu formierten JFG`ler gegen einen keineswegs enttäuschenden Gastes aus Kulmain.
SSV Brand – SV Schönkirch 3:1 (2:1)
Tore: 0:1 (1. Min.) Christian Buckenlei, 1:1/2:1/3:1 (35./38./89.) Andreas Eckstein – SR: Markus Kühlein (TSV Krummennaab) – Zuschauer: 80
(kut) Der SV Schönkirch nahm von Beginn an das Heft in die Hand und wurde bereits nach 1 Min. nach schöner Vorarbeit durch ihre stärkste Offensifkraft Busl W. auf Buckenlei belohnt. Der SSV Brand kam sehr schwer ins Spiel und hatte kaum zwingende Möglichkeiten. Das Bild änderte sich schlagartig, als der reaktivierte SSV Stürmer Eckstein Mitte der zweiten Hälfte aufs Feld kam. Binnen kürzester Zeit wurde das Spiel mit zwei blitzsauberen Toren des Stürmers zum 2:1 Halbzeitendstand gedreht. Die Gäste bestimmten zwar in der Folgezeit das Spiel, aber deren Angriffe verpufften oft an der gut gestaffelten Brander Abwehr. Einer der wenigen Entlastungsangriffe des SSV Brand in dieser Phase brachte in der Schlussminute den alles entscheidenden Siegtreffer durch wiederum Eckstein. Neben den dreifachen Torschützen Eckstein lieferte auch der Nachwuchsspieler Bader S. eine starke Partie ab.
SSV Brand – SV Grafenwöhr 0:1 (0:1)
Tore: 0:1 (31.) Andre Seidler – SR: Markus Burger (TSV Waldershof) – Zuschauer: 50
(kut) Für den SSV Brand ein Spiel der vergebenen Torchancen. Vor allen in der ersten Spielhälfte hatten die Gastgeber eindeutig mehr von der Partie und erspielten sich einige hochkarätige Tormöglichkeiten. Bereits nach 8 Min. brannte es im Grafenwöhrer Strafraum lichterloh, jedoch Pürner I. scheiterte am gut positionierten Gästekeeper. Die einzig wirklich gute Aktion in dieser Phase des SV Grafenwöhr wurde eiskalt mit einen trockenen Distanzschuß zum etwas überraschenden Führungstreffer genutzt. Die Heimelf drückte daraufhin auf den Ausgleich, aber das Tor schien wie vernagelt. Die wohl beste Möglichkeit zum Ausgleich hatte kurz vor der Pause Schraml H., der aus kürzester Entfernung das Leder an den Innenpfosten schob. Im zweiten Abschnitt verflachte das Spiel weitgehenst. Die gefährlichsten Aktionen hatte nun der SV Grafenwöhr gegen eine Brander Elf, die im Schlussspurt völlig den Faden verlor und somit nicht unverdient gegen eine kompakte Grafenwöhrer Mannschaft eine weitere Niederlage einstecken mussten.
SV Kulmain – SSV Brand 1:0 (1:0)
Einen verdienten Erfolg feierte die junge Kulmainer Elf gegen einen harmlosen und desorientierten SSV Brand. Vor allem in der ersten Halbzeit wirkten die SSV`ler phasenweise überfordert und trabten den spritzigeren und agileren Spielern des SVK oft nur hinterher. Bereits nach 10 Min. konnte die Heimelf durch einen Freistoß mit 1:0 in Führung gehen und verpasste es dann für eine vorzeitige Entscheidung zu sorgen. Die Budek Elf kam zwar im zweiten Abschnitt etwas besser ins Spiel, konnte jedoch lediglich durch Distanzschüsse vereinzelt für Gefahr sorgen. In der Schlussphase hätte der SV Kulmain durch einen berechtigten Elfer alles klar machen können, dieser wurde jedoch an die Querlatte gehämmert. Es reichte aber auch so gegen eine insgesamt schwache und enttäuschende Brander Elf. Gute Besserung auf diesem Wege an einen Kulmainer Spieler, der sich eine Gehirnerschütterung zuzog.